Gebr. Märklin & Cie GmbH

Trix Spur H0 21360 Schnellzug-Set bayr. m.S 3/6


Artikelnummer T21360

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Modell: Dampflokomotive weitgehend aus Metall. Filigranes Fahrwerk aus Metalldruckguss mit durchbrochenem Barrenrahmen. Freier Fahrwerksdurchblick. Detaillierte Darstellung des Führerstandes. Lampen weiß ausgelegt. 5-poliger Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. Serienmäßiger Rauchsatz, beleuchteter Führerstand, Zugbegegnungslicht digital schaltbar, mfx Decoder und umfangreiche Geräuschfunktionen. Kurzkupplungskinematik zwischen Lok und Tender mit "Vitrinenstellung". Filigrane Rauchkammertür-Tritte, Hakenkupplung und Luftschlauch für Tender hinten sowie Kolbenstangenschutzrohre beiliegend. Personenwagen in detaillierter Ausführung in vollem Längenmaßstab und mit Speichenradsätzen ausgestattet. Gesamtlänge über Puffer ca. 135 cm. Warnhinweis: Achtung: Nicht für Kinder unter 15 Jahren geeignet.nur für Erwachsene

Vorbild: Zugpackung bestehend aus einer Schnellzug-Dampflokomotive der Gattung S 3/6, die Hochhaxige, drei Schnellzugwagen 3. Klasse CCü, einem Schnellzugwagen 1./2. Klasse ABBü und einem Schnellzug-Gepäckwagen PPü. Zuglauf Stuttgart - Ulm - Augsburg - München. Königlich Bayerische Staatseisenbahn (K.Bay.Sts.B.). Lok-Betriebsnummer 3629. Betriebszustand um 1912. Personenwagen in fiktiver Farbgebung flaschengrün/elfenbein. Diese Zugpackung finden Sie als Wechselstrom-Ausführung im Märklin-Sortiment unter der Artikelnummer 26360. Treibräder 2.000 mm maßstäblich dargestelltSpurkranzhöhe 1,0 mmMaßstäbliche Pufferbohlenhöhe vorneSerienmäßig eingebauter RauchsatzDetaillierte Darstellung des FührerstandesLokomotive mit mfx-Decoder und umfangreichen Licht- und SoundfunktionenAttraktive Gestaltung der Personenwagen Steigende Zuglasten Anfang des 20. Jahrhunderts erforderten auch in Bayern leistungsstärkere Maschinen. Daher erhielt Maffei im Frühjahr 1907 den Auftrag zum Bau einer Pazifik-Verbundlokomotive für die bayerische Staatsbahn. Die erste Maschine der neuen Reihe S 3/6 verließ schon im Juli 1908 das Werk und ihr folgten noch im gleichen Jahr sechs weitere (Nr. 3601-3607). In drei Bauserien (a bis c) lieferte Maffei bis 1911 noch 16 weitgehend baugleiche Exemplare (Nr. 3608-3623). Abweichend von diesen ersten 23 Loks erhielten die nächsten 18 Maschinen (Serien d und e, Maffei 1912/1913, Nr. 3624-3641) Treibräder mit 2.000 mm Durchmesser statt 1.870 mm. Hierdurch bedingt lag auch der Kessel dieser Maschinen höher und sie wurden schnell als „Hochhaxige“ bekannt. Beheimatet waren all diese S 3/6 zunächst beim Bw München I (Hbf) und führten von dort aus hauptsächlich Schnellzüge in alle Himmelsrichtungen, so auch auf der Strecke München – Ulm – Stuttgart.